Birkenwerder AfD auf Erfolgskurs – Großer Zuspruch für die AfD. Hier geht es zum Video :

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Am Freitag, den 09.08.2019, lud der AfD Ortsverein Birkenwerder zu einer Wahlkampfveranstaltung in den hiesigen Ratskeller, der bis auf den letzten Platz belegt war. Hauptredner des Abends war der Berliner Landesvorsitzende  und stellvertretende Bundessprecher  der AfD Georg Pazderski. Er referierte über das Thema „ Das rot-rot-grüne Chaos- AfD als bürgernahe Alternative“. Die Veranstaltung moderierte die AfD-Direktkandidatin für den Wahlkreis 8, Dr. Daniela Oeynhausen.


An zahlreichen Beispielen zeigte Pazderski die Verfehlungen des rot-rot-grünen Senats auf. Eindringlich warnte er vor einer solchen Regierungskonstellation für Brandenburg. „Wenn Sie nicht zur Wahl gehen, wenn Sie diese Landtagswahl nicht als Schicksalswahl begreifen,wird Brandenburg genau wie Berlin in den Ruin regiert werden“, mahnte Pazderski. „Nur eine starke AfD bietet den besten Schutz vor diesem Chaos.“


Im Anschluss wurden verschiedene Themen lebhaft diskutiert. Insbesondere die Neuordnung der Grundsteuer bewegte die Bürger. Dazu die Direktkandidatin Dr. Daniela Oeynhausen: „Häuslebesitzerim Berliner Umland werden durch die geplante Grundsteuerreform besonders stark zur Kasse gebeten. Die rot-rote Landesregierung könnte mithilfe einer Öffnungsklausel die zusätzliche Belastung der Bürger abwenden, wie Bayern es will. Stattdessen freut sich der rote Finanzminister Görke über die Mehreinnahmen für die Kommunen.“

Die Anwesenden diskutierten lebhaft über die begrenzten finanziellen Möglichkeiten Deutschlands und die enormen Ausgaben in Bezug auf die Flüchtlingskrise. „Sollen die Willkommensjubler selbst für die Versorgung ihrer Schützlinge aufkommen, anstatt dauernd die Allgemeinheit ungefragt in die Pflicht zu nehmen. Dann wäre ihre Hilfe wenigstens glaubwürdig“, kam eine Meinung aus dem Publikum.

Dazu Dr. Daniela Oeynhausen, AfD-Direktkandidatin des Wahlkreises 8 in Oberhavel:

„Solch ein Programm existiert bereits. Es nennt sich NesT (Neustart im Team) und wurde vor einigen Wochen von der Bundesregierung und der evangelischen Kirche für 500 Resettlement-Flüchtlinge aufgelegt. Paten sollen in der Zivilgesellschaft gefunden werden, die einen Flüchtling betreuen, eine Wohnung organisieren und die Nettokaltmiete für zwei Jahre übernehmen. D. h., Nebenkosten, Lebenshaltungs-, Gesundheits- und Integrationskosten fallen weiterhin dem Steuerzahler zur Last. Bis heute haben sich lediglich 25 Personen gefunden, die ein solches Mentorat für einen Geflüchteten übernehmen möchten. Das offenbart die ganze Heuchelei der Willkommensjubler. Statt mit diesem finanziell sehr überschaubaren Programm ihre überlegene „Haltung“ den Dunkeldeutschen zu beweisen, wird gekniffen. Sobald es an den eigenen Geldbeutel geht, ist die edle Gesinnung sofort dahin. Mehr Scheinheiligkeit geht nicht.

Zu allem Überfluss erklärt ProAsyl- Aktivist Bernd Mesovic das Scheitern von NesT mit dem mangelnden Mitspracherecht der Mentoren, sich „ihren eigenen Flüchtling“ aussuchen zu dürfen. Zitat: „Letztlich bekommt man einen Flüchtling vor den Latz geknallt, ohne ein Recht auf Mitsprache zu haben.“ Da fragt sich der Leser, ob Herr Mesovic von schutzbedürftigen Menschen oder von einem Welpenkauf beim Hundezüchter spricht. Noch menschenverachtender geht es wohl kaum.“

Wir bedanken uns bei der Polizei und den diensthabenden Polizisten für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

Ein Häufchen Gegendemonstranten unterstützt von Kindern und Schülern hatte sich gegenüber dem Ratskeller formiert, um Krawall zu machen und mit Trillerpfeifen den Vortrag zu stören. Da einzig die Bürger Birkenwerders wohl darunter leiden mußten, entschuldigen wir uns vielmals für diese dumme Ruhestörung, die wieder einmal zeigte – Die AfD ist die einzig verbliebene bürgernahe Alternative.